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Wir über uns

 

Manfred Ziegler, Inhaber der MZT Hundeerziehung ist mit Tieren wie Hühner, Schweinen, Ziegen, Katzen einem Pferd und natürlich mit Hunden aufgewachsen. Dadurch entwickelte sich bereits in der Kindheit eine große Tierliebe mit noch größerem Wissensdurst über Tiere, auch Wildtiere.

 

BernersennenhundBereits in seiner Kindheit hatte er das Glück regelmäßig zum Hundeplatz mitgenommen zu werden, was die Grundlage schaffte für die besondere lebenslange Verbundenheit zu Hunden und ihn schon in seiner Jugend beeinflusste mit Hunden zu arbeiten.

 

Als junger Erwachsener arbeitete er dann privat mit Hunden was sich später zu einer Übungsleitertätigkeit im Verein entwickelte. Fasziniert war er immer von dem Verhalten der Tiere, die in Sozialverbänden lebten, egal ob Affen, Primaten, oder verschiedene Caniden mit Schwerpunkt auf Wölfen. Durch diese Lernvorgänge über andere Tiere konnte er das Verhalten verschiedener Tierarten auch zueinander in Bezug setzen, was auch beim Verstehen und Erlernen spezieller Erziehungstechniken für Hunde hilfreich war.

 

Bei seinem 10 jährigen Aufenthalt in Californien ergab es sich, dass er Lehrer hatte, die ihn beibrachten, Western Pferde auszubilden. Trotz seiner Leidenschaft für Pferde blieb er aber vorrangig in der Ausbildung für private Hunde und arbeitete in Californien noch nebenberuflich bei Canine Security als Schutzhundeausbilder. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland befasste er sich weiterhin ausgiebig nebenberuflich mit Hundeerziehung.

 

Hauptberuflich war er als Unternehmensberater tätig, unter anderem mit Seminarleitung für Verkäufer und Manager, eignete er sich auch Wissen an über Lernvorgänge bei dem in Sozialgruppen lebenden „intelligenten Säugetier Mensch“, was sich jetzt sehr gut umsetzen lässt, um Haltern das Wissen über ihren Hund zu vermitteln und die kommunikativen Unterschiede und Gleichheiten der zwei in nun gleichen Sozialverbänden lebenden Arten (biologisch Ordnung), Hund und Mensch harmonisch in Einklang zu bringen.

 

Natürlich hat er in den vergangenen Jahrzehnten eine Reihe Seminare und Vorträge besucht, sehr vieles sich auch autodidakt angeeignet und sein Wissen über Ethologie und Kynologie ständig erweitert, durch die ständige Arbeit miteinander haben ihm aber am meisten die Hunde beigebracht. Ständige Weiterbildung ist eine Selbstverständlichkeit, denn es ist momentan eine aufregende Zeit, in der immer wieder durch Forschung  Verhaltensweisen von Hunden neu interpretiert werden.

 

Sein Grundsatz für die Hundeerziehung ist: Wichtiger als theoretisches Wissen ist die Empathie und der Respekt für fühlende Lebewesen, die Achtsamkeit genau seinen Hund zu beobachten, von ihm auch zu lernen und dieses Wissen in eine liebevolle Führung umzuwandeln, aber auch zu berücksichtigen – Hunde kennen keine Demokratie.

 

 

Ethik allem Leben gegenüber, auch unseren Hunden.

 

Ich bin Leben, das leben will

inmitten von Leben, das leben will. 

(Albert Schweizer)